Freiheit ist kein Märchen­geschenk

Unsere Welt wandelt sich. Wir sehen gehäuft Katastrophen aller Art, die Gesellschaft akzeptiert Verwirrung, Lügen, verdrehte Werte, Kriege. Der Wohlstand nimmt international ab, viele Länder werden scheinbar bewusst heruntergewirtschaftet, destabilisiert und die zentral gesteuerte Geldentwertung sowie Steuergeld­vernichtung nehmen bedenkliche Ausmaße an.

Zunehmende sozialistische Einflussfaktoren und erzwungene Zentralisierungen von Ländern, Politik, Geldwährungen, Wissenschaft, Medien, Lebensmittel­erzeugung und Medizin werden erkennbar. Wir sehen eine deutliche Tendenz zu erheblichen persönlichen Einschränkungen obwohl es scheinbar keinerlei rationale Gründe dafür gibt.

Menschen in Europa befürworten auf einmal Kriege und geben ihren Willen und ihre Souveränität bereitwillig an eine fragwürdige Gesellschaft und Regierung ab.

Die gewohnte Sicherheit eines einst demokratischen Landes wandelt sich zu einem Ort, den sich kein freiheitsliebender Bürger erwünscht hat.

Was hat dazu geführt Menschen davon abzuhalten, echte Freiheit zu vermissen? Viele fürchten sich paradoxerweise vor ihr, da sie diese nicht haben.

«Freiheit ist kein Märchen­geschenk» klärt die Zusammenhänge eines schlafenden Geistes mit der Kognitiven Dissonanz. Einflüsse, die den Menschen daran hindern, den Wunsch nach Freiheit aufkommen zu lassen. Der Zustand wird mit einer Matrix verglichen. Der Mensch merkt nichts davon, ist vermeintlich glücklich und verbleibt nach der Vogel-Strauß Taktik in seiner kleinen Scheinwelt.

Unsere Freiheit ist jedoch akut bedroht durch globalisierende und auswuchernde Entwicklungen. Wir beleuchten detailliert die historischen Ereignisse, die dazu geführt haben.

In diesem Kontext klären wir über unser Geldsystem auf, das maßgeblichen Einfluss auf diese Prozesse genommen hat. Verflochten mit destruktiven Regierungs­formen und einer ausführlich beschriebenen Schattenpolitik, die fragwürdige Akteure hervorbringt und ohne die Zustimmung des unmanipulierten Wählervolkes scheinbar unerklärbare Fehlentscheidungen trifft.

Erst mit dem Wissen, wie diese Probleme entstanden sind lassen sich Lösungsansätze erarbeiten. Zu einem freiheitlichen Leben gehören auch freier Wille, Eigen­verantwortung und Dezentralisierung. Eigenschaften, die einer zentralisierten sowie mit Zwängen einhergehenden Welt entgegen wirken. Dies betrifft sowohl unseren Geist, unsere Gesundheit und auch unsere gesamtheitliche Strukturierung.

Grundpfeiler um ein Leben selbstbestimmt zu gestalten und Souveränität wiederherzustellen. Erst mit diesem Fundament kann der aufgewachte Bürger ins Handeln kommen.

Dies erfordert, das eigene Leben neu zu überdenken, sich sowohl von geistigen als auch gesellschaftlichen Zwängen zu lösen und einen dezentralen Lebensstil zu gestalten. Es werden wesentliche Strategien besprochen um dies in die Tat umzusetzen. Der freie Bürger ist in der Lage das Wort ‚Nein‘ sozialverträglich anzuwenden. Er wird sich in ehrbaren Gemeinschaften wiederfinden, aufrichtige Werte pflegen und effiziente, soziale Strukturen aufbauen.

«Freiheit ist kein Märchengeschenk» beschreibt die Schritte, die nötig sind um den größtmöglichen Raum an Selbstbestimmung zurück zu erlangen. Wir betrachten neue Konzepte wie Dezentral­isierung, Diversifizierung, Sicherung von Vermögens­werten und nicht korrumpierbaren Finanz­flüssen sowie Internationalisierung.

Wichtige Eigenschaften anderer Länder lehren uns, dass längst nicht überall dieselben Verhältnisse bestehen, wie sie sich in Europa, der Blaupause für eine Weltregierung, entwickeln.

Werfen wir also die Leinen los und setzen die Segel für einen Kurs in die Freiheit.